Die Bilder können vergrößert werden, einfach nur anklicken.

2015, nur noch 23 bewohnte Einfamilienhäuser stehen in der Siedlung aber in Zukunft vielleicht nur noch? Nach den Willen der Gemeinde, in Zukunft nur noch 15.


 Unsere Domo, auf dem Rathausmarkt, am 24. Januar 2015


   2015, 16 ehemalige Wohnhäuser wo einst Familien lebten. Heute nur noch Ruinen, von der kommunalen Politik der letzten 25 Jahre verursacht.


 2015, Plakate, jedes 2x 1m groß,  an unseren Häusern und Grundstücken angebracht, sorgen für Aufmerksamkeit bei allen Passanten...


2015, Ringweg 40, einst als Einfamilienhaus  genehmigt,

heute ohne jeden Bestand zur Ruine geworden, Dank der kommunalen Politik!


Wohnhaus über viele Jahrzehnte, Ringweg 40. Eins von 16. weiteren Objekten die durch die Willkür und Fehlentscheidungen zur Ruine geworden sind.



2015, Informationen am Spielplatz


Bild aus der ZDF Sendung "Hallo in Deutschland" am 20.02.2015

Kreuzung, Kanalweg - Kurzer Weg - Ringweg


Luftaufnahme der Siedlung, 2011




Historische Bilder aus unserer Siedlung

und angrenzender Umgebung


Russische Militär Satellitenaufnahme von 1985
Anklicken, mit einem Bildprogramm öffnen, die Aufnahme lässt sich vergrößern und kann dann in seiner Ansichtsfläche verschoben werden.
Film 47-85,Bild 73,04.04.85,M 12 400.TIF (27.99MB)
Russische Militär Satellitenaufnahme von 1985
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Film 47-85,Bild 73,04.04.85,M 12 400.TIF (27.99MB)

           

Oben: Jahr 1903, Schönower See / Teltowkanal / Bereich Klein Moskau, unten links: Teltowkanal heute, Teile vom See zugeschüttet, unten rechts: alter See ins heute projektiert


1978/79, Ausbau vom Teltowkanal, als Vorbereitung der "West- Transit-Schiffsfahrt"
Kleinmoskauer Häuser im Hintergrund von links nach rechts, Kanalweg 2, Kanalweg 4, Kurzer Weg 3, Kanalweg 5, Kurzer Weg 1, ganz rechts, hinter den Ästen kaum zu sehen, Kanalweg 7, das Wohngrundstück ging bis an den Kanal, es musste kurze Zeit später den Grenzanlagen weichen, das Haus wurde abgerissen.



Ausbau vom Teltowkanal, 1978/79, im Hintergrund die Häuser vom Kanalweg.


Blick vom Kanalweg aus nach Teltow auf das damalige Kraftfuttermischwerk mit seinen damaligen Speicher Gebäuden, 1981.


Tagesschau, 20.11.1981 mit dem Bericht, Wieder- Eröffnung vom Teltowkanal.


Die "Lichterfelde" ist das erste Schiff das am Tag der Eröffnung "unseren" Grenzübergang passiert.


Güst- Kleinmachnow, 1981 - 1989


Grenzkontrollpunkt für Schiffe, 1985

Grenzkontrollpunkt für Schiffe der inner deutschen Grenze, direkt vor der Haustür .

1985


Grenzstreifen auf dem Grundstück des heutigen Augustinium, 1985.

Die Durchfahrt unter der Brücke war so eingeengt, dass jeweils nur ein Schiff durch kam und es konnte ein Stahlgatter im Wasser hochgefahren werden.


Grenzkontrolle direkt vor der Haustür, 1981.


Nach der Grenzöffnung, Frühjahr 1990, auf dem Grenzstreifen (heute Augustinium)

wo heute das dicke weiße Stahlrohr über den Kanal geht war damals eine Brücke,

diese war aber nur für die Grenztruppen zugänglich.

Der gleiche Blick, wenige Jahre davor.


Jetziger Erlenweg zum Kanal hin runter, Ecke Kurzer Weg

(rechts vorm Bauwagen abgehend), noch nicht befestigt und damals nur als Zufahrt zum Grenzkonntrollpunkt angelegt,

links noch ohne der heutigen Kleingartensiedlung.

Zu sehen aber, nach beiden Seiten hin, jeweils ein Grenzgebiet Schild. 1981


 Kanalweg 7, 1956

Dieses Wohnhaus und auch das Grundstück selber gibt es nicht mehr, 1980 vom DDR Staat enteignet, musste dem Grenzkontrollpunkt weichen. Das Grundstück lag gegenüber von Kanalweg 5 / 6 und ging bis zum Teltowkanal.


 Kanalweg 7 im Winter.


Ringweg 18, dieses Wohnhaus steht nicht mehr, es wurde zu DDR Zeiten staatlich verwaltet und wurde ohne Kenntnis der Eigentümer 1985 abgerissen.


Noch mal Ringweg 18, 1953 noch glücklich bewohnt.


Luftaufnahme der Siedlung, 1953.


Nur eine Ecke zu sehen, Wohnhaus, Ringweg 30, hier wurde von ca. 1930 bis 1990 gewohnt, als der neue Besitzer,1998/99, das Haus erneuern wollte verhinderte die Behörde das, heute ist das Grundstück nur noch eine Brache ohne Gebäude.


Hier noch mal, Ringweg 30 mit seinen damaligen Gebäuden im Hintergrund,

vom Grundstück Kanalweg 2 aus, 1967.


Ringweg 30, 1997, als Leerstand kurz vorm genehmigten Umbau.

 

So hätte das von der Bauaufsichtsbehörde genemigte Haus ausgesehen, wurde dann aber, 1999, von der gleichen Behörde verhindert.


Ernst & Ella Rathke, 1936, erste Besitzer und Erbauer vom Wohnhaus, Kanalweg 2.

Ernst Rathke war Vorstandsmitglied der damaligen Genossenschafts Siedlung und späterer bei der Auflösung, dessen Liquidator.


Wohnhaus Kanalweg 2, Richtfest 1938.


Wohnhaus Kanalweg 2, 1939.


Wohnhaus Kanalweg 2, 1961, Südseite


Wohnhaus Kanalweg 2, 1967.

Mit zwei Hauseingängen von der Grundstücks und Kreuzungs Ecke aus.



Wohnhaus Kanalweg 1, ca. 1935


Wohnhaus Kanalweg 1, ca. 1985.


1981, vom Grundstück, Kanalweg 2, aus. Im Hintergrund das Wohnhaus, Ringweg 27.


Blick vom Grundstück Kurzer Weg 2 aus, auf das Gelände vom heutigen Spielplatz.

1980, Lagerplatz für Materialien der entstehenden Grenzanlagen am Teltowkanal.


Teltow Werft, um 1910, hier kauften die Klein Moskauer Baumaterialien für ihre Häuser.

Links im Bild zu sehen, Gebäude stehen auch auf dem heutigen Grundstück des Augustinium und Grenzen bis an unsere Siedlung.


1915, noch als Heinersdorfer Wiesen gekennzeichnet, unsere Siedlung wurde erst 1924 gegründet und wurde 1928 zu Kleinmachnow eingemeindet.


Baugebiets, Bauklassen- und Bauzonenplan der Gemeinde Kleinmachnow, 1937, unsere Siedlung ist dort als "Kleinsiedlungsgebiet" eingestuft.


 

 

Ausschnitt, Plan von Kleinmachnow, ca. 1949


Berliner Abendschau 1959, ab diesem Jahr war der Kanal für jegliche grenzübergreifende Durchfahrt gesperrt.


1959, vom Kanal aus, Höhe Einfahrt der Teltowwerft, aufgenommen. Blickrichtung Rammrathbrücke, links die Speicher, rechts unsere Siedlung.


Gleiche Blickrichtung, ca. 1985, rechts oben sind die ersten Wohnhäuser von den Straßen Kurzer Weg / Kanalweg zu erkennen.



1906, Rammrathbrücke


1977, alte und neue Rammrathbrücke.

1945 wurde die Brücke aus 1906 von der Wehrmacht gesprengt, sie wurde dann aus den Orginalteilen wieder montiert. Auf dem Bild zu sehen, es wird das erste Teilstück der heutigen Brücke gehoben, vorher wurde die alte Brücke für die Benutzung während der Bauphase seitlich versetzt.


Warthestaße 20, die Asbestfabrik, Bild ca. von 1915

Warthestaße 20, die Asbestfabrik, Bild ca. von 1910

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